- Vertriebenenorganisation
- Ver|trie|be|nen|or|ga|ni|sa|ti|on, die: ↑Organisation (3) von Vertriebenen.
Universal-Lexikon. 2012.
Universal-Lexikon. 2012.
Alexander-Stift — Das Alexander Stift ist ein 1953 in Baden Württemberg entstandenes Alten und Pflegeheim als diakonische Einrichtung mit Hauptsitz in Großerlach Neufürstenhütte und 12 Tochtereinrichtungen in der Umgegend. Es hat rund 600 Pflegeplätze, 120… … Deutsch Wikipedia
Bessarabiendeutscher Verein — Sitz des Bessarabiendeutschen Vereins in Stuttgart Wappen der Bessarabiendeutschen … Deutsch Wikipedia
Bund der Danziger — Aufnahmeantrag 1949 in den BdDA Der Bund der Danziger e.V. (BdDA) ist ein Verband von vertriebenen Bewohnern der früheren Freien Stadt Danzig und Mitglied im Bund der Vertriebenen (BdV). Der BdDA setzt sich aus 11 Landesverbänden sowie aus… … Deutsch Wikipedia
Carl-Schirren-Gesellschaft — Die Carl Schirren Gesellschaft ist eine kulturelle Vereinigung, die das deutschbaltische Kulturerbe pflegt. Sie ist Mitglied der Deutsch Baltischen Gesellschaft. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aktivitäten 3 Quellen … Deutsch Wikipedia
Deutsch-Baltische Gesellschaft — Die Deutsch Baltische Gesellschaft e.V. mit Sitz in Darmstadt (früher: Deutsch Baltische Landsmannschaft im Bundesgebiet) ist eine Vereinigung von Deutsch Balten. Gegründet 1950 zur Sammlung der nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland… … Deutsch Wikipedia
Deutscher Böhmerwaldbund — Der Deutsche Böhmerwaldbund e.V. (DBB) ist ein deutscher Vertriebenenverband. Inhaltsverzeichnis 1 Organisation 2 Geschichte 3 Patenstadt Passau 4 Weblinks … Deutsch Wikipedia
Donauschwäbische Arbeitsgemeinschaft — Die Donauschwäbische Arbeitsgemeinschaft (DAG) ist der Verband der österreichischen Landsmannschaften der Donauschwaben. Die Arbeitsgemeinschaft ist Mitglied des Verbandes der Volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs (VLÖ). Vorsitzender der… … Deutsch Wikipedia
Franz Ott — (* 2. März 1910 in Ottenreuth / Böhmen, damals Österreich Ungarn); † 13. August 1998 in Würzburg) war ein katholischer Geistlicher und deutscher Vertriebenenpolitiker. Ott studierte in Prag 1930 bis 1935 Theologie. 1935/36 arbeitete er als Kaplan … Deutsch Wikipedia
Geschichte der deutschen Parteien — In einem früheren deutschen Sprachgebrauch bezeichnete Partei einen „Teil“ von etwas, abgeleitet vom französischen une part (ein Teil). Während der bürgerlich liberalen Märzrevolution von 1848/49 bildeten sich die ersten deutschen parteiähnlichen … Deutsch Wikipedia
Gossing — Hellmut Gossing (* 16. April 1905 in Taulensee, Ostpreußen; † 30. August 1974 in Bonn) war ein deutscher Politiker GB/BHE, später der CDU. Leben und Beruf Vor dem 2. Weltkrieg war er als jüngster Sparkassendirektor Deutschlands in Bütow/Pommern… … Deutsch Wikipedia